Letzen Sonntag war ich im Revier unterwegs und habe nach Fege- und Plätzstellen Ausschau gehalten, ob an dem Platz, den ich am 1. Mai beziehen möchte, auch ein Bock unterwegs ist. Neben den Trittsiegeln und Rehlosung, welche aber nicht so einfach auf das Geschlecht des Rehwildes Aufschluss geben
sind Fegestellen eindeutig. Mit dem Gehörn reiben sie an dünnen Bäumen um den Bast des Geweihs los zu werden und um ihr Revier kenntlich zu machen.